Aufholjagd reicht nicht: Hurricanes unterliegen Eimsbüttel trotz starkem Comeback

News Aufholjagd reicht nicht: Hurricanes unterliegen Eimsbüttel trotz starkem Comeback Das Duell zwischen den USV Halle Hurricanes und dem GW Eimsbüttel war ein spannendes und intensiv geführtes Volleyballmatch. Das Duell der Tabellennachbarn war umkämpft und endete nach einem packenden Verlauf mit 3:1 zugunsten der Gäste aus Hamburg.  Erster Satz: Eimsbüttel dreht den Satz Der Auftakt gehörte klar den Gastgeberinnen aus Halle. Mit druckvollen Aufschlägen und effizienten Angriffsaktionen konnte eine 17:11 Führung erspielt werden. Doch Eimsbüttel kämpfte sich zurück, angeführt von einer soliden Abwehrleistung und sehr fehlerarmen Spielaktionen. Beim Stand von 19:18 entschied sich Halle für einen Doppelwechsel. Im Zuspiel und auf der Diagonalposition sollten durch Gina Schönherr sowie Matilda Pallas neue Impulse gesetzt werden. Jedoch fand die Mannschaft nicht zu ihrem mutigen Spiel zurück. Stattdessen drehten die Gäste das Spiel und erzielten fünf Punkte in Folge. Mit dem ersten Satzball verwandelte Eimsbüttel den Satz zum 25:21 und ging in Führung. Zweiter Satz: Eimsbüttel behält die Oberhand Im zweiten Satz ging Halle unverändert ins Spiel, startete mit einem kleinen Vorteil und konnte bis zur Satzmitte eine knappe Führung behaupten. Doch auch hier zeigte Eimsbüttel seine Stärke, vor allem durch die Abwehrarbeit und eine solide Annahmeleistung. Die Veränderungen auf der Mittelblockposition durch Yonta Teichelmann sowie auf der Außenposition durch Belinda Pfaff brachten dem Spiel zwar neue Energie, aber eine Wende des Aufholtrends von Eimsbüttel konnte nicht erzielt werden. Die Gegnerinnen fanden noch mehr in ihren Rhythmus und setzen sich mit einem 25:21 durch, was die Führung auf 2:0 ausbaute. Dritter Satz: Halle kämpft sich zurück Im dritten Satz fanden die Hurricanes zunächst nicht ins Spiel. Die Aufstellung änderte sich nur geringfügig auf der Mittelblockposition mit Yonta Teichelmann sowie im Zuspiel mit Gina Schönherr. Nach einem 0:4 Rückstand brachte der Trainer Belinda Pfaff erneut aufs Feld. Mit einem Rückstand von acht Punkten (4:12) schien das Spiel zugunsten von Eimsbüttel entschieden. Doch die Heimmannschaft zeigte großen Kampfgeist. Eine herausragende Aufschlagsserie von Marie Naumann brachte frischen Wind und Halle startete eine Aufholjagd. Der Satz wurde nun noch einmal spannend. Bei 19:18 für Halle, als die Wende immer greifbarer wurde, drehten die Gastgeberinnen den Satz. Mit 25:22 konnten die Hallenserinnen den Satz für sich entscheiden und die Führung von Eimsbüttel konnte auf 1:2 verkürzt werden. Vierter Satz: Eimsbüttel bleibt konstant Der vierte Satz begann schwierig für Halle. Trotz der gleichen Aufstellung wie am Ende des dritten Satzes, konnten dessen Schwung und Euphorie nicht übertragen werden. Die Hurricanes waren erneut mit einem 8-Punkte-Rückstand konfrontiert. Auch mit Wechseln auf der Zuspiel- sowie Liberaposition konnte dieser Rückstand nicht mehr aufgeholt werden. Eimsbüttel zeigte erneut eine starke Leistung und stellte die Angreiferinnen der Heimmannschaft vor große Herausforderungen. Mit konstant guten Aufschlägen und einer weiterhin hervorragenden Abwehrleistung sicherte sich Eimsbüttel den Satz mit 25:18 und damit den 3:1-Sieg. Fazit Eimsbüttel konnte sich in diesem spannenden Match durch eine starke Defensivleistung und eine sehr konstante Spielweise durchsetzen. Halle, obwohl sie vor allem im dritten Satz ein starkes Comeback zeigten, konnten diesem fehlerarmen Spiel der Gäste nicht konstant genug Parole bieten. Besonders bemerkenswert war die Abwehrarbeit von Eimsbüttel, die Halle immer wieder zu mehr Druck im Angriff und zu Fehlern zwang. Auf seitens der Hamburgerinnen wurde Erika Kildau wertvollste Spielerin, da sie als Libera einen großen Anteil an der großartigen Abwehr- und Annahmekonstanz hatte. Anabell Ahlert wurde bei den Hurricanes als MVP für ihre druckvollen Angriffe gekürt. Vielen Dank an alle Zuschauer, die uns lautstark unterstützt haben. Jetzt heißt es aufstehen und Trikot richten, denn am Sonntag den 23.11.25 geht es direkt weiter gegen den Eimsbüttler TV. Wir freuen uns auf euch! Eure Hurricanes. 🌪️ Instagram Facebook Instagram Facebook

2. Damen – Heimspiel vs. Marzahner VC

Kim wird MVP

News 2. Damen – Heimspiel vs. Marzahner VC Am Samstagnachmittag empfingen wir den Marzahner VC in unserer heimischen Sporthalle am Steg. Nach einem intensiven Spiel mussten wir uns am Ende mit 0:3 (15:25, 24:26, 18:25) geschlagen geben. Trotz des Ergebnisses können wir auf viele Phasen stolz sein, in denen wir kämpferisch und spielerisch auf Augenhöhe agierten. Der erste Satz verlief für uns zunächst etwas holprig. Marzahn startete stark und setzte uns mit präzisen Aufschlägen früh unter Druck. Wir fanden erst nach einer kurzen Auszeit besser ins Spiel, konnten unsere Chancen aber noch nicht konsequent nutzen. Einige gute Aktionen in Angriff und Abwehr reichten nicht aus, um den Rückstand entscheidend zu verkürzen, und so mussten wir den Satz mit 15:25 abgeben. Im zweiten Durchgang steigerten wir uns deutlich. Unsere Annahme stabilisierte sich, und wir konnten über alle Positionen gefährlich werden. Besonders im Block und in der Feldabwehr arbeiteten wir konzentriert und kämpften um jeden Ball. Der Satz verlief ausgeglichen, und wir schafften es, Marzahn mehrfach unter Druck zu setzen. Beim Stand von 24:24 war der Satzgewinn zum Greifen nah, doch in den entscheidenden Momenten behielten die Gäste knapp die Oberhand. Mit 24:26 mussten wir den Satz unglücklich abgeben – trotzdem war es unsere beste Phase im Spiel. Auch im dritten Satz zeigten wir weiterhin Einsatz und Teamgeist. Wir starteten gut, gerieten dann aber durch die druckvollen Aufschläge des Gegners wieder in Rückstand. Trotz starker Abwehraktionen und kämpferischem Auftreten gelang es uns nicht mehr, das Spiel zu drehen. Mit 18:25 ging schließlich auch der dritte Satz an Marzahn. Trotz der Niederlage nehmen wir viele positive Eindrücke aus dem Spiel mit. Unsere Kommunikation auf dem Feld, die Stimmung im Team und der Kampfgeist bis zum letzten Punkt haben gestimmt. Besonders Elena Sandhop überzeugte mit einer starken Leistung und wurde auf unserer Seite zur wertvollsten Spielerin (MVP) gewählt. Auch wenn es diesmal nicht für einen Satzgewinn gereicht hat, blicken wir optimistisch auf die kommenden Spiele. Mit der gezeigten Leidenschaft und Geschlossenheit wollen wir an diese Leistung anknüpfen und in den nächsten Begegnungen die nächsten Punkte holen. Bis dahin, Eure 2. Damen. Instagram Instagram

Aus 2:0 wird 2:3 – Hurricanes drehen hochspannendes Spiel gegen den TSV Rudow

News Aus 2:0 wird 2:3 – Hurricanes drehen hochspannendes Spiel gegen den TSV Rudow Am Sonntag waren wir zu Gast in Berlin-Neukölln und trafen dort auf den TSV Rudow. Der Regionalligameister der letzten Saison konnte als Aufsteiger bereits zwei Spiele in 3. Liga Nord für sich entscheiden und dabei seine Stärken immer wieder unter Beweis stellen. Wir wussten also, dass uns ein spannendes und intensives Match erwarten wird. Die ersten beiden Sätze waren geprägt von langen Ballwechseln und starken Aufschlägen der Heimmannschaft. Keine Mannschaft konnte sich deutlich absetzen und es zeichnete sich ein Spiel auf Augenhöhe ab. Leider schlichen sich bei uns immer häufiger individuelle Fehler ein und auch das Glück lag in vielen Aktionen meist auf der Seite des TSV Rudow. Mit 25:23 und 25:21 mussten wir die ersten beiden Sätze abgeben und sahen für viele Zuschauer schon wie die sicheren Verlierer aus. Was dann aber folgte, war eine tolle Leistung der gesamten Mannschaft. Lautstark angefeuert von den mitgereisten Fans und hochmotiviert durch unser Trainerteam starteten wir in den 3. Satz. Mit druckvollen Aufschlägen und einer starken Angriffs- uns Abwehrleistung kämpften wir uns zurück in die Partie und konnten den 3. Satz mit 21:25 für uns entscheiden. Im 4. Satz zeigten beide Mannschaften ihr ganzen Können. Der TSV Rudow wollte die Partie entscheiden und wir wollten unbedingt den Ausgleich. Schnell lag Rudow 9:5 vorn und wieder hieß es für die Hurricanes kämpfen und punkten. Beim Stand von 17:17 konnten die Hurricanes den Satz ausgleichen und danach auch in Führung gehen. Lange und intensive Ballwechsel prägten den Satz und Rudow konnte mit dem 21:21 nochmal ausgleichen. Auch in dieser Situation konnten die Hurricanes wieder ihre Stärke beweisen und sich den Satz mit 22:25 sichern. Nun ging es in den Tiebreak, indem die Mannschaft aus Halle nichts mehr anbrennen ließ. Starke Angriffe und eine sichere Abwehr sorgten für eine 10:5 Führung. Diese Führung ließ sich die Mannschaft von Lukas Kreißl nicht mehr nehmen und sicherte sich den Tiebreak mit 15:8 und damit das Spiel (2:3). Zur MVP wurde unsere Nummer 8 – Anabell Ahlert – gewählt. Anni hat mit ihren druckvollen Aufschlägen und starken Angriffen einen großen Anteil an unserer Aufholjagd gehabt. Mit Matilda Pallas war heute eine Jugendspielerin im Kader, die heute noch nicht ihr Debut feiern konnte, uns aber von außen super unterstützt hat. Danke, dass du mit nach Berlin gekommen bist. Wir freuen uns, dass du nun Teil der Hurricanes bist und fiebern deinen ersten Punkten im rosa Trikot entgegen. Eine überragende Mannschaftsleistung sichert uns 2 Punkte bei einem starken Gegner. Wir bedanken uns bei den lautstarken Fans in der Halle und allen, die vor dem Stream mitgejubelt haben. Eure Hurricanes. 🌪️ Instagram Facebook Instagram Facebook

2. Damen – Auswärtsspiell vs. SC Potsdam

Kim wird MVP

News 2. Damen – Auswärtsspiel vs. SC Potsdam Am Samstag, den 01.11.2025, waren wir beim SC Potsdam zu Gast. Uns war von vornherein klar, dass dieses Spiel eine enorme Herausforderung werden würde, denn unsere Gegnerinnen hatten aus den letzten fünf Spielen fünf Siege geholt und dabei insgesamt nur zwei Sätze abgegeben. Trotzdem war unser Ziel klar: unser Bestes zu geben und die hochfavorisierten Potsdamerinnen zumindest ein wenig zu ärgern. Wir starteten in bekannter Anfangsformation in den ersten Satz. Potsdam erarbeitete sich durch sehr starke Aufschläge schnell eine deutliche Führung (2:7). Bei uns herrschte viel Nervosität, fast schon Ängstlichkeit, auf dem Feld, und wir konnten kaum etwas entgegensetzen. Erst zum Ende des Satzes, nach einer Auszeit beim Stand von 5:16, gewannen wir ein wenig an Selbstvertrauen und konnten zumindest noch ein paar Punkte sammeln. Der Satz ging mit 15:25 klar an Potsdam. Die Energie der letzten Punkte wollten wir unbedingt in den zweiten Satz mitnehmen. Leider gestaltete sich dieser Satz jedoch wie ein Déjà-vu des ersten Durchgangs. Viele Eigenfehler und ein wenig selbstbewusstes Auftreten unsererseits ermöglichten es den Potsdamerinnen erneut, schnell eine komfortable Führung zu erzielen. Ein paar Wechsel am Ende des Satzes brachten uns neuen Aufwind, trotzdem ging auch dieser Satz mit 14:25 an Potsdam. Mit veränderter Aufstellung und der Einstellung, jetzt nichts mehr zu verlieren zu haben, starteten wir in den dritten Satz. Wir fanden deutlich besser in unsere Aufschläge und konnten unseren Gegnerinnen mehr Druck und Gegenwehr entgegensetzen. Bei einer 6:3-Führung zwangen wir Potsdam erstmals zu einer eigenen Auszeit. Beflügelt von dem Gefühl, mithalten zu können, ließ leider die eigene Aufmerksamkeit wieder etwas nach. Potsdam kämpfte sich Stück für Stück heran und überholte uns punktmäßig. Auch dieser Satz ging letztendlich an Potsdam (vermutlich 21:25 – der Punktstand fehlte im Original, wurde hier ergänzt). Mit dieser 0:3-Niederlage lassen wir auch den fünften Spieltag ohne Spielgewinn hinter uns. Trotzdem schauen wir positiv in die nächsten Wochen, denn sind wir mal ehrlich: Alle bisherigen Gegner stehen in der oberen Tabellenhälfte. Wir konnten stückweise sehr gut mithalten und werden jetzt alles geben, um die ersten wichtigen Punkte zu sammeln. So auch am nächsten Samstag, 08.11.2025 15:00 Uhr zu unserem Heimspiel gegen Marzahn. Kommt also gern vorbei und unterstützt uns von den Zuschauerrängen! Im Anschluss spielt gleich noch unsere 1. Herrenmannschaft. Bis dahin, Eure 2. Damen. Instagram Instagram

Aller guten Dinge sind 3

News Aller guten Dinge sind 3 Das war das Motto der ersten 3 Spieltage gegen die top 3 der vergangenen Saison. Mit dem Berliner VV und dem SV Warnemünde hatten wir bereits 2 der besten 3 Teams der letzten Saison geschlagen. Und in Berlin sollte diese Serie gehalten werden. Vergangenen Samstag ging es für uns in die Hauptstadt zu den Damen der SG Rotation Prenzlauer Berg. An dieser Stelle auch ein Dankeschön, an den KSB Saalekreis, der uns einen Bus gestellt hat um entspannt anzureisen & in Topform aufzulaufen. In Satz 1 begannen wir mit Maxi, Klara, Yonta, Anni, Thyra und Marie als Startaufstellung. Wir kamen eher langsam ins Spiel, mussten unseren Rhythmus erst finden und gingen dennoch recht schnell in Führung. Bei einem frühen Stand von 8:2 war klar: hier sind 3 Punkte drin. Wir hielten das Niveau, bauten die Führung sogar noch weiter aus, bei 16:8 kam Becci ins Spiel um auf der Diagonalposition zu punkten. Wir setzten unsere Stärken gekonnt ein und holten uns den ersten Satz. (25:20) Doch die Gegnerinnen kamen stark zurück aufs Feld, Satz 2 begann mit einem 1:7 Rückstand für uns. Der erhöhte Aufschlagdruck bereitete uns Probleme in der Annahme und wir hatten Schwierigkeiten im Angriff die richtigen Lösungen zu finden. Doch Lukas ließ den Gegner gar nicht erst an Schwung gewinnen und brachte Belinda und Anni für neue Impulse. Wir drehten den Satz mit Einsatz, Kampf- & Teamgeist. Und wer uns kennt weiß: Ist der Kampfschweinmodus erst einmal aktiviert, gibt es nur noch 110%. Bei einem Stand von 17: 11 für uns, durfte Vigi noch einmal zeigen was in ihr steckt und wir beendeten den Satz schließlich mit 25:16.  Satz 3 begann mit einem engen Kopf-an-Kopf-Rennen. Die Teams schenken sich nichts und trotz starker Einzelaktionen wurde es bei 15:16 für die Gegnerinnen langsam eng. Lukas brachte noch einmal Verstärkung von der Wechselbank, doch wir konnten den knappen Vorsprung der Berlinerinnen nicht so recht aufholen. Bei 23:21 für Berlin machte am Ende Klara mit ihren starken Aufschlägen den Unterschied und verschaffte uns gute Situationen um zu Punkten. Sie beendete das Spiel mit einem Ass zum 25:23. MVP wurde unsere Nummer 12, Maxi Klupsch, die durch ihre Zuspiele nicht nur die Taktik lenkte, sondern auch unsere Angreiferinnen gut in Szene setzte.  Ein dickes Dankeschön auch an Lena Katz aus der 2. Damenmannschaft, die uns als Backup für diesen Spieltag begleitet hat.  PS: Entschuldigung an alle Fans, die uns von zu Hause im Stream unterstützt haben, durch Probleme mit der Internetverbindung konnten wir euch im Stream leider nicht die gewohnte Qualität bieten, aber wir arbeiten an einer Lösung! Eure Hurricanes. 🌪️ Instagram Facebook Instagram Facebook

Stürmischer Heimsieg – Hurricanes bezwingen Warnemünde mit 3:2!

News Stürmischer Heimsieg – Hurricanes bezwingen Warnemünde mit 3:2! Was für ein Abend! Unser allererstes Heimspiel in der neuen Saison und gleich ein echter Volleyball-Krimi. Am Samstag, den 11. Oktober, empfingen wir den SV Warnemünde, den Erstplatzierten der letzten Saison. Nach unserem 3:0-Auswärtssieg gegen den Berliner VV, den damaligen Tabellenzweiten, wollten wir nun vor heimischem Publikum nachlegen und zeigen, dass mit uns in dieser Saison zu rechnen ist. Doch der Start war alles andere als leicht. Im ersten Satz lagen wir bereits mit 21:13 zurück. Warnemünde nutzte jede Chance und zeigte, warum sie im letzten Jahr ganz oben standen. Doch dann kam unsere Antwort: Mit einer unglaublichen Aufschlagserie von Marie Naumann und einer weiteren Power-Serie von unserer #Angriffsrakete Anabell Ahlert kämpften wir uns Punkt für Punkt heran. Die Halle bebte, und wir drehten den Satz tatsächlich noch 26:24 für uns! Ein Wahnsinns-Comeback, das pure Willenskraft und Teamgeist zeigte. Im zweiten Satz kam Warnemünde stark zurück. Sie setzten uns mit druckvollen Aufschlägen unter Druck, und wir fanden nicht so richtig ins Spiel – 11:25. Doch anstatt den Kopf hängen zu lassen, blieben wir ruhig und glaubten weiter an uns. Und wie! Im dritten Satz lief alles wie am Schnürchen: starke Annahmen, präzise Zuspiele und druckvolle Angriffe und Aufschläge, die kaum zu stoppen waren. Wir dominierten klar und sicherten uns den Satz mit 25:11. Ein Statement, das zeigte, dass wir den Sieg unbedingt wollten. Der vierte Satz war dann ein offener Schlagabtausch. Beide Teams kämpften um jeden Ball, lieferten sich lange, intensive Rallyes und boten Volleyball auf höchstem Niveau. Am Ende hatte Warnemünde das Quäntchen Glück auf ihrer Seite und gewann mit 25:20. Also musste der Tie-Break entscheiden und da zeigte sich, was wir als Team draufhaben. Angetrieben von unseren fantastischen Fans spielten wir im entscheidenden fünften Satz wie beflügelt. Jeder Punkt wurde gefeiert, jeder Ball verteidigt, als ginge es um alles. Punkt für Punkt zogen wir davon. 15:10, Sieg, erster Heimsieg, pure Emotionen! Unsere MVP Anabell Ahlert dominierte das Spiel mit unaufhaltsamen Angriffen und druckvollen Aufschlägen, aber noch viel wichtiger: Wir haben uns als Team perfekt ergänzt und eine unglaubliche Teamleistung gezeigt. Jede Spielerin hat alles gegeben, und genau das hat uns diesen Sieg beschert. Was für ein Saisonstart. Erst der 3:0-Erfolg gegen den Vorjahresvize, jetzt ein 3:2 gegen den Vorjahresmeister. Bis jetzt sind wir ungeschlagen! Ein riesiges Dankeschön an alle Fans, die uns in der Halle so lautstark unterstützt haben. Ihr habt das Spiel zu etwas ganz Besonderem gemacht. Ebenso ein großes Dankeschön an unsere Sponsoren, ohne die solche Abende nicht möglich wären. Wir freuen uns schon auf das nächste Spiel am 18. Oktober um 15 Uhr auswärts gegen Rotation Prenzlauer Berg Berlin. Ihr könnt wie immer live auf unserem Twitch-Account dabei sein.💙🩷 Eure Hurricanes. 🌪️ Instagram Facebook Instagram Facebook

Hurricanes starten mit einem Sturm in die Saison

News Hurricanes starten mit einem Sturm in die Saison Der Start in die neue Saison hätte kaum besser laufen können! Am vergangenen Samstag reisten wir zum Auswärtsspiel gegen den Berliner VV. Ein Gegner auf absoluter Augenhöhe, gegen den wir aus der letzten Saison noch eine Rechnung offen hatten. Zwei bittere Niederlagen wollten wir nicht auf uns sitzen lassen. Dieses Mal sollte alles anders werden. Bereits im Vorfeld hatten wir eine extrem durchstrukturierte Vorbereitung hinter uns. Wochen voller intensiver Trainingseinheiten, ein forderndes Trainingslager und zusätzliche Krafteinheiten im Fitnessstudio hatten uns körperlich und mental auf den Punkt gebracht. Chefcoach Lukas Kreißl und sein Trainerteam hatten ganze Arbeit geleistet, um uns bestmöglich auf den Saisonauftakt einzustellen. Zudem gab es positionelle Umstrukturierungen auf den Postionen der Mitte, der Zuspielerin und der Libera. Veränderungen, die sich schnell als goldrichtig herausstellen sollten. Trotzdem war im ersten Satz die Aufregung deutlich zu spüren. Kein Wunder, der Druck war groß: neuer Saisonstart, sportliche Ziele im Kopf, der Wunsch, sich vor Zuschauern, Sponsoren und einem neuen Livestream ordentlich zu präsentieren. Doch nach wenigen Ballwechseln zeigte sich: Wir waren bereit. Unsere Aufschläge kamen gefährlich, die Abstimmung im Team funktionierte hervorragend, und im Angriff konnten wir mit voller Wucht zuschlagen. Die Energie, die von Punkt zu Punkt wuchs, war regelrecht greifbar. Eine ganz andere Harmonie als in der vergangenen Saison. Der erste Satz ging mit 25:19 an uns. Ein wichtiger Befreiungsschlag. Der Berliner VV zeigte sich kämpferisch, lieferte starke Abwehraktionen und zwang uns immer wieder in lange, intensive Rallyes. Doch anstatt uns davon beeindrucken zu lassen, blieben wir ruhig, fokussiert und spielten unser Spiel. Auch im zweiten Satz (25:22) behielten wir die Nerven, setzten auf unsere Stärken und zeigten, dass wir als Team zusammengewachsen waren. Selbst kurze Schwächephasen legten wir schnell ab. Jeder pushte den anderen und wir fanden immer besser zueinander.  Im dritten Satz (25:21) ließen wir keinen Zweifel mehr daran, dass wir die drei Punkte mit nach Halle nehmen würden. Unsere Angriffe waren atemberaubend. Besonders unsere „Killerqueen“ Thyra Kratsch sorgte mit ihren harten und präzisen Schlägen immer wieder für großen Jubel. Sie war die überragende Spielerin des Abends und wurde völlig verdient zur MVP gewählt. Nach dem letzten Punkt brach pure Freude aus. Ein 3:0-Auswärtssieg, der sich nicht nur auf dem Papier, sondern auch emotional wie ein kleines Meisterwerk anfühlte. Wir hatten gezeigt, was in uns steckt: Mut, Leidenschaft, Zusammenhalt und ein unbändiger Wille, diese Saison zu unserer zu machen. Ein sehr gelungener Saisonauftakt, auf den wir stolz sind und an den wir anknüpfen werden. Jetzt gilt unser Blick nach vorn auf das erste Heimspiel am 11. Oktober gegen den SV Warnemünde, wo wir vor heimischem Publikum den nächsten Sieg anpeilen. Ein riesiges Dankeschön an alle Fans,sowohl in der Halle als auch vor den Bildschirmen, für die unglaubliche Unterstützung! Ihr seid unser Rückhalt und wir freuen uns schon jetzt darauf, euch beim nächsten Spiel wieder jubeln zu sehen. Eure Hurricanes. 🌪️ Instagram Facebook Instagram Facebook

2. Damen – 1. Heimspiel vs. VC Brandenburg

MVP wird Svenja

News 2. Damen – 1. Heimspiel vs. VC Brandenburg Am 27.09.25 stand unser erstes Heimspiel der Saison gegen den VC Brandenburg an. Wir wussten, dass diese Partie schwer für uns werden würde, denn Brandenburg war als Viezemeister der vergangenen Saison eindeutig der Favorit. Umso überraschender war für alle Zuschauer, Spieler und Trainer unser souveräner Start mit einer 5:1 Führung. Leider fanden die Brandenburgerinnen nach der Auszeit viel besser ins Spiel und setzten uns vor allem mit sehr starken Aufschlägen unter Druck. Bis zum 9:10 können wir noch gut mithalten, müssen jedoch die Gäste Punkt für Punkt von uns wegziehen lassen. Somit geht der erste Satz mit 17:25 an Brandenburg. Der 2. Durchgang startet sehr schlecht für uns (3:11). Wir bekommen die Annahme nicht stabilisiert und können somit kein ordentliches Spiel aufbauen. Beim Satzball für die Gegner schaffen wir es jedoch noch einmal etwas aufzublühen und noch drei weitere Punkte mitzunehmen. Satzergebnis: 15:25. Den Schwung aus den letzten Punkten wollen wir mit in den entscheidenden dritten Satz nehmen.  Dieser gestaltet sich deutlich ausgeglichener. Wir finden viel besser ins Spiel und können uns auf unsere Stärken konzentrieren. Zwischenzeitlich führen wir mit 2 Punkten Vorsprung (14:12). Jedoch unterbricht eine starke Aufschlagserie der Brandenburgerinnen unser Hochgefühl und wir sehen uns auch diesen Satz verlieren (14:20). Nach einer guten Auszeit, einer starken Aufschalgserie und toller Unterstützung unserer Zuschauer schaffen wir es auf 21:21. Wir sind wie in Trance und alles funktioniert wie geplant. Die Freude des Satzgewinnes mit 25:22 steht uns ins Gesicht geschrieben. Aber ein Satz ist kein Satz. Nun heißt es an das Gelungene anzuknüpfen. Doch die Brandenburgerinnen wollten uns nicht mehr ins Spiel kommen lassen. Mit starken Aufschlägen bringen sie uns schnell zum verzweifeln (1:9). Wir schaffen es zum Ende des Satzes noch ein paar Punkte zu sammeln, müssen uns aber gegen sehr starke Brandenburgerinnen geschlagen geben. Vielen Dank an die starke Unterstützung von den Zuschauerbänken. Nächste Woche heißt es für uns Punkte sammeln in Tempelhof. Bis dahin, Eure 2. Damen. Instagram Instagram

2. Damen – Saisonstart 25/26 vs. USV Potsdam

Lena Katz wird MVP

News 2. Damen – Saisonstart 25/26 vs. USV Potsdam Am 20. September 2025 starteten wir in die neue Saison und reisten zum Auswärtsspiel nach Potsdam. Dieses erste Aufeinandertreffen nach der Sommerpause war besonders spannend, da unsere Mannschaft nach der letzten Saison in der Regio viele neue Mitspielerinnen im Kader begrüßt. Doch nicht nur in den eigenen Reihen waren unbekannte Gesichter. Auch der USV Potsdam war ein unbekannter Gegner, der letzte Saison noch in der dritte Liga Nord gespielt hat. In dieser Partie mussten wir uns 0:3 geschlagen geben. Satz 1 (17:25): Unsere Mannschaft startete motiviert in das Spiel und konnte zu Beginn des ersten Satzes mit dem USV Potsdam mithalten. Es gelang uns zunächst gut ins Spiel zu kommen und einen Rhythmus zu finden. Im weiteren Verlauf des Satzes setzte sich Potsdam jedoch kontinuierlich ab und spielte seinen Vorsprung aus. Trotz des Satzverlustes mit 17:25 war die Stimmung in der Mannschaft weiterhin sehr motiviert. Satz 2 (9:25): Der zweite Durchgang stellte unsere Mannschaft vor große Herausforderungen. Wir gerieten bereits zu Beginn in einen großen Rückstand, da wir Schwierigkeiten in der Annahme und im Spielaufbau hatten. Es gelang uns kaum in den Satz reinzukommen. Die Erfahrung der Potsdamerinnen war in dieser Phase deutlich spürbar und wir fanden leider kein Mittel diesen Rückstand aufzuholen. Folglich mussten wir diesen Satz sehr deutlich mit 9:25 abgeben. In Satz 3 (12:25), dem entscheidenden dritten Satz begannen wir erneut mit einem frühen Rückstand. Es gelang uns nicht mehr, den Anschluss an den Gegner zu finden. Das Spiel endete mit einem Punktestand von 12:25 im dritten Satz. Am Samstag den 27.09.2025 um 15:00 Uhr können wir nun zeigen, dass wir im Training an den Schwächen gearbeitet haben und wollen es natürlich besser machen. Also kommt vorbei und lasst uns gemeinsam den ersten Sieg der Saison in der Sporthalle am Steg holen. Bis dahin, Eure 2. Damen. Instagram Instagram