Sportlerwahl Halle 2025

News Sportlerwahl Halle 2025 Wir sind unglaublich stolz: Für unsere Leistungen in der Saison 24/25 wurden wir bereits zum zweiten Mal in Folge zur Mannschaft des Jahres bei der Sportlerwahl Halle vom Stadtsportbund Halle nominiert! 🤩 Diese Chance wollen wir unbedingt nutzen – bis zum 02.01.26 könnt ihr für uns abstimmen! 🌪 Vielen Dank für jede einzelne Stimme! 🙏🏼 Zur Abstimmung Eure Hurricanes. 🌪️ Instagram Facebook Instagram Facebook

Adventsfunke gezündet- Auswärtssieg in Hamburg

News Adventsfunke gezündet- Auswärtssieg in Hamburg Gestern, am 1. Advent, waren wir zu Gast bei den Mädels des WiWa Hamburg, einer Aufsteigermannschaft, die sich in der 3. Liga Nord bereits Anerkennung verschafft hat. Wir reisten mit gesundem Respekt, kleinem Kader, aber großem Siegeswillen an. Allerdings viel zu früh, sodass wir noch einen kleinen Abstecher zu einem gemütlichen Weihnachtsmärktchen machen konnten. Der erste Advent wurde somit auch für uns weihnachtlich mit alkoholfreiem Punsch und Kräbbelchen eingeläutet. Zurück in der Halle hatten wir uns die müden Beine von der langen Fahrt gut vertreten und konnten mit frischem Kopf den Fokus aufs Spiel legen. Satz: Wir starteten mit Gina (Z), Klara (AA), Yonta (MB), Anni (D), Thyra (A), Marie (MB) und Fabi als Libera. Es wirkte, als hätte der Anpfiff nur für die Gegner gegolten. Schnell lagen wir mit fünf Punkten zurück. Trainer Lukas beendete daher den „Schlummermodus“ mit deutlichen Worten in der Auszeit bei 1:5. Dank starker Aufschläge von Klara setzten wir die Hamburgerinnen unter Druck, holten Punkt für Punkt auf, und beim 4:5 nahm WiWa die erste Auszeit. Von da an entwickelte sich ein enges, ausgeglichenes Duell mit guten Ballwechseln. In der Crunchtime konnten wir uns absetzen und gewannen den Satz 25:21. Im zweiten Satz angekommen, war uns klar: Das wird kein Selbstläufer. Motto: Kampfschweinmodus aktivieren, denn die Hamburgerinnen wollten ihren Heimsieg. Die Starting Six blieb zunächst unverändert. Wir erspielten uns direkt einen Fünf-Punkte-Vorsprung, der uns Sicherheit gab und befreites Aufspielen ermöglichte. Die Angriffe liefen über alle Positionen. Besonders gut funktionierte die Abstimmung zwischen Zuspielerin Gina und Anni (D), die mit harten, schnellen Angriffen kaum zu verteidigen war. Auch unsere Mittelblockerin Marie baute mit ihrer starken Aufschlagserie den Vorsprung auf 15:5 aus. Bei einem komfortablen 17:9 durfte Anni kurz verschnaufen und unser Küken Matilda übernahm. Sie sammelte wichtige Einsatzminuten und zeigte mutige Aktionen. Leider brach anschließend unsere Annahme ein, wodurch gute Passsituationen fehlten und wir im Angriff keine cleveren Lösungen fanden. Bei 20:14 nahm Lukas (T) eine Auszeit, die jedoch nicht den gewünschten Effekt brachte. Beim 21:16 wechselte er Anni zurück. Für die Zuschauer blieb es spannend: WiWa kämpfte sich bis 21 Punkte heran, ehe ein Aufschlagfehler ihrerseits den Satz für uns mit 25:21 beendete. Nach einer kurzen Verschnaufpause durch den Seitenwechsel starteten wir in Satz drei mit Maxi (Z), Klara (AA), Yonta (MB), Becci (D), Thyra (AA), Marie (MB) und Fabi (L). Auch dieser Satz begann ausgeglichen. WiWa sah seine Chance, das Spiel zu drehen, und zeigte großen Kampfgeist. Wir hingegen schienen unseren Kampfschweinmodus auf der gegnerischen Bank vergessen zu haben. Auch personelle Wechsel brachten nicht die erhoffte Energie aufs Feld, und so gaben wir den Satz mit 21:25 an die Hamburgerinnen ab. „Wir wollen die drei Punkte – egal wie.“ Mit diesem Satz schickte uns Lukas (T) in den vierten Durchgang. Wir wollten uns für die guten ersten beiden Sätze belohnen. Diesmal führte Maxi die Starting Six des ersten Satzes als Zuspielerin an. Unsere Motivation war zurück, und das zeigten wir auch. Durch clevere Passverteilung und gutes Anlaufen unserer Mittelblockerinnen konnten die Außenangreiferinnen häufig gegen einen Einerblock punkten. Auch das gezielte Anschlagen der Blockhände nutzten wir effektiv. Hervorzuheben sind die starken Aufschläge von Klara und Maxi, die einen guten Spielaufbau der Gegner verhinderten. Unsere Mitten setzten sich ebenfalls immer wieder im Angriff durch, und im Block holten wir einige direkte Punkte. Insgesamt glänzten wir in allen Elementen, sogar lange Rallyes hielten uns nicht davon ab, Punkte zu machen. Der letzte Punkt war ein Paradebeispiel: Mehr Spielerinnen lagen am Boden, als welche standen. Becci, die für die verletzte Yonta ab 16:10 auf der Mitte einspringen musste, blockte eiskalt einen gemeinen Leger der Gegnerinnen, und der erlösende Abpfiff ertönte. Wir gewannen den Satz deutlich mit 25:12 und nahmen den 3:1-Auswärtssieg stolz mit nach Halle. MVP wurde unsere Anni, die mit Angriffshärte und Konstanz viele wichtige Punkte beisteuerte. Trotz langer Fahrt, für die uns der KSB Saalekreis erneut einen Bus zur Verfügung gestellt hat, kleinem Kader und Verletzungspech haben wir diesen Spieltag erfolgreich gemeistert. Natürlich gibt es immer Dinge, an denen man arbeiten kann, aber es ist genauso wichtig, sich eine starke Leistung einzugestehen. Wir hoffen, dass Yonta sich schnell erholt und uns nächste Woche wieder unterstützen kann. Denn am Nikolaustag, dem 06.12., spielen wir um 18:30 Uhr bei den Mädels des BBSC II, ein bekanntes Team, das aktuell auf Platz 2 steht und sich stark in der Liga präsentiert. Wir sind heiß auf das Spiel, wollen in der Tabelle weiter klettern und unsere Position im oberen Drittel festigen. Es wird ein nervenaufreibendes Match – Spannung garantiert. Wir freuen uns über eure treue Unterstützung im Stream auf Twitch: usv_halle_hurricanes. 🩷🌪️💙 Eure Hurricanes. 🌪️ Instagram Facebook Instagram Facebook

Zurück in der Unihalle – zurück im Flow: Hurricanes feiern 3:1-Heimerfolg

News Zurück in der Unihalle – zurück im Flow: Hurricanes feiern 3:1-Heimerfolg Endlich war es so weit: unser erster Heimspieltag in unserer geliebten Selkestraße! Nach langer Wartezeit durften wir endlich wieder dort aufschlagen, wo wir uns am wohlsten fühlen – und genau dort gelang uns ein wichtiger und verdienter 3:1-Heimsieg. Trotz der etwas gedämpften Atmosphäre des Totensonntags ließen wir uns die Freude am Spieltag keinesfalls nehmen. Mit der starken Unterstützung unserer Fans entwickelte sich der Nachmittag zu einem besonderen Moment für uns. Satz 1 – Viele Aufschlagfehler, schwieriger Start, aber immer dran geblieben Der erste Satz startete holprig: Viele Aufschlagfehler, Probleme in der Abstimmung und einige Eigenfehler machten uns das Leben schwer. Trotzdem blieben wir konzentriert, kämpften uns immer wieder heran und hielten den Satz bis in die Crunchtime offen. Leider fehlte am Ende die letzte Konsequenz, sodass wir den Durchgang mit 24:26 abgeben mussten. Satz 2 – Wir finden immer besser ins Spiel Der zweite Satz war zunächst genauso eng umkämpft. Doch Schritt für Schritt steigerten wir uns: Die Abstimmung wurde klarer, die Fehlerquote sank und unser Spiel wurde stabiler. Mit wachsender Sicherheit konnten wir uns schließlich absetzen und den Satz 25:21 für uns entscheiden. Satz 3 – Der “Kampfscheinmodus” ist aktiviert Im dritten Satz waren wir voll im Spiel angekommen. Mit druckvollen Aufschlägen, starken Angriffen und viel Entschlossenheit übernahmen wir das Kommando. Eimsbüttel hielt zwar dagegen, doch wir ließen uns den Rhythmus nicht mehr nehmen und holten den Satz souverän mit 25:19. Satz 4 – Konzentration, Energie und Fans im Rücken Auch der vierte Satz zeigte, dass wir das Spiel nun komplett kontrollierten. Mit viel Energie, klaren Aktionen und dem lautstarken Support unserer Zuschauer spielten wir den Satz konzentriert zu Ende. Mit einem erneuten 25:19 machten wir den 3:1-Heimsieg perfekt. Fazit Nach einem schwierigen Start haben wir uns über vier Sätze hinweg stark gesteigert und uns in unserer Heimhalle verdient belohnt. Die Rückkehr in die Selkestraße war ein voller Erfolg – und die Unterstützung unserer Fans war dabei ein entscheidender Faktor. MVP wurde verdient unserer Klara, die es den Gegnern durch druckvolle Aufschläge, starke Angriffe und eine hervorragende Blockarbeit durchgehend schwer machte. An diese Leistung wollen wir nächsten Sonntag in Hamburg anknüpfen und die nächsten Punkte mit nach Haus bringen. Eure Hurricanes. 🌪️ Instagram Facebook Instagram Facebook

Aufholjagd reicht nicht: Hurricanes unterliegen Eimsbüttel trotz starkem Comeback

News Aufholjagd reicht nicht: Hurricanes unterliegen Eimsbüttel trotz starkem Comeback Das Duell zwischen den USV Halle Hurricanes und dem GW Eimsbüttel war ein spannendes und intensiv geführtes Volleyballmatch. Das Duell der Tabellennachbarn war umkämpft und endete nach einem packenden Verlauf mit 3:1 zugunsten der Gäste aus Hamburg.  Erster Satz: Eimsbüttel dreht den Satz Der Auftakt gehörte klar den Gastgeberinnen aus Halle. Mit druckvollen Aufschlägen und effizienten Angriffsaktionen konnte eine 17:11 Führung erspielt werden. Doch Eimsbüttel kämpfte sich zurück, angeführt von einer soliden Abwehrleistung und sehr fehlerarmen Spielaktionen. Beim Stand von 19:18 entschied sich Halle für einen Doppelwechsel. Im Zuspiel und auf der Diagonalposition sollten durch Gina Schönherr sowie Matilda Pallas neue Impulse gesetzt werden. Jedoch fand die Mannschaft nicht zu ihrem mutigen Spiel zurück. Stattdessen drehten die Gäste das Spiel und erzielten fünf Punkte in Folge. Mit dem ersten Satzball verwandelte Eimsbüttel den Satz zum 25:21 und ging in Führung. Zweiter Satz: Eimsbüttel behält die Oberhand Im zweiten Satz ging Halle unverändert ins Spiel, startete mit einem kleinen Vorteil und konnte bis zur Satzmitte eine knappe Führung behaupten. Doch auch hier zeigte Eimsbüttel seine Stärke, vor allem durch die Abwehrarbeit und eine solide Annahmeleistung. Die Veränderungen auf der Mittelblockposition durch Yonta Teichelmann sowie auf der Außenposition durch Belinda Pfaff brachten dem Spiel zwar neue Energie, aber eine Wende des Aufholtrends von Eimsbüttel konnte nicht erzielt werden. Die Gegnerinnen fanden noch mehr in ihren Rhythmus und setzen sich mit einem 25:21 durch, was die Führung auf 2:0 ausbaute. Dritter Satz: Halle kämpft sich zurück Im dritten Satz fanden die Hurricanes zunächst nicht ins Spiel. Die Aufstellung änderte sich nur geringfügig auf der Mittelblockposition mit Yonta Teichelmann sowie im Zuspiel mit Gina Schönherr. Nach einem 0:4 Rückstand brachte der Trainer Belinda Pfaff erneut aufs Feld. Mit einem Rückstand von acht Punkten (4:12) schien das Spiel zugunsten von Eimsbüttel entschieden. Doch die Heimmannschaft zeigte großen Kampfgeist. Eine herausragende Aufschlagsserie von Marie Naumann brachte frischen Wind und Halle startete eine Aufholjagd. Der Satz wurde nun noch einmal spannend. Bei 19:18 für Halle, als die Wende immer greifbarer wurde, drehten die Gastgeberinnen den Satz. Mit 25:22 konnten die Hallenserinnen den Satz für sich entscheiden und die Führung von Eimsbüttel konnte auf 1:2 verkürzt werden. Vierter Satz: Eimsbüttel bleibt konstant Der vierte Satz begann schwierig für Halle. Trotz der gleichen Aufstellung wie am Ende des dritten Satzes, konnten dessen Schwung und Euphorie nicht übertragen werden. Die Hurricanes waren erneut mit einem 8-Punkte-Rückstand konfrontiert. Auch mit Wechseln auf der Zuspiel- sowie Liberaposition konnte dieser Rückstand nicht mehr aufgeholt werden. Eimsbüttel zeigte erneut eine starke Leistung und stellte die Angreiferinnen der Heimmannschaft vor große Herausforderungen. Mit konstant guten Aufschlägen und einer weiterhin hervorragenden Abwehrleistung sicherte sich Eimsbüttel den Satz mit 25:18 und damit den 3:1-Sieg. Fazit Eimsbüttel konnte sich in diesem spannenden Match durch eine starke Defensivleistung und eine sehr konstante Spielweise durchsetzen. Halle, obwohl sie vor allem im dritten Satz ein starkes Comeback zeigten, konnten diesem fehlerarmen Spiel der Gäste nicht konstant genug Parole bieten. Besonders bemerkenswert war die Abwehrarbeit von Eimsbüttel, die Halle immer wieder zu mehr Druck im Angriff und zu Fehlern zwang. Auf seitens der Hamburgerinnen wurde Erika Kildau wertvollste Spielerin, da sie als Libera einen großen Anteil an der großartigen Abwehr- und Annahmekonstanz hatte. Anabell Ahlert wurde bei den Hurricanes als MVP für ihre druckvollen Angriffe gekürt. Vielen Dank an alle Zuschauer, die uns lautstark unterstützt haben. Jetzt heißt es aufstehen und Trikot richten, denn am Sonntag den 23.11.25 geht es direkt weiter gegen den Eimsbüttler TV. Wir freuen uns auf euch! Eure Hurricanes. 🌪️ Instagram Facebook Instagram Facebook

Aus 2:0 wird 2:3 – Hurricanes drehen hochspannendes Spiel gegen den TSV Rudow

News Aus 2:0 wird 2:3 – Hurricanes drehen hochspannendes Spiel gegen den TSV Rudow Am Sonntag waren wir zu Gast in Berlin-Neukölln und trafen dort auf den TSV Rudow. Der Regionalligameister der letzten Saison konnte als Aufsteiger bereits zwei Spiele in 3. Liga Nord für sich entscheiden und dabei seine Stärken immer wieder unter Beweis stellen. Wir wussten also, dass uns ein spannendes und intensives Match erwarten wird. Die ersten beiden Sätze waren geprägt von langen Ballwechseln und starken Aufschlägen der Heimmannschaft. Keine Mannschaft konnte sich deutlich absetzen und es zeichnete sich ein Spiel auf Augenhöhe ab. Leider schlichen sich bei uns immer häufiger individuelle Fehler ein und auch das Glück lag in vielen Aktionen meist auf der Seite des TSV Rudow. Mit 25:23 und 25:21 mussten wir die ersten beiden Sätze abgeben und sahen für viele Zuschauer schon wie die sicheren Verlierer aus. Was dann aber folgte, war eine tolle Leistung der gesamten Mannschaft. Lautstark angefeuert von den mitgereisten Fans und hochmotiviert durch unser Trainerteam starteten wir in den 3. Satz. Mit druckvollen Aufschlägen und einer starken Angriffs- uns Abwehrleistung kämpften wir uns zurück in die Partie und konnten den 3. Satz mit 21:25 für uns entscheiden. Im 4. Satz zeigten beide Mannschaften ihr ganzen Können. Der TSV Rudow wollte die Partie entscheiden und wir wollten unbedingt den Ausgleich. Schnell lag Rudow 9:5 vorn und wieder hieß es für die Hurricanes kämpfen und punkten. Beim Stand von 17:17 konnten die Hurricanes den Satz ausgleichen und danach auch in Führung gehen. Lange und intensive Ballwechsel prägten den Satz und Rudow konnte mit dem 21:21 nochmal ausgleichen. Auch in dieser Situation konnten die Hurricanes wieder ihre Stärke beweisen und sich den Satz mit 22:25 sichern. Nun ging es in den Tiebreak, indem die Mannschaft aus Halle nichts mehr anbrennen ließ. Starke Angriffe und eine sichere Abwehr sorgten für eine 10:5 Führung. Diese Führung ließ sich die Mannschaft von Lukas Kreißl nicht mehr nehmen und sicherte sich den Tiebreak mit 15:8 und damit das Spiel (2:3). Zur MVP wurde unsere Nummer 8 – Anabell Ahlert – gewählt. Anni hat mit ihren druckvollen Aufschlägen und starken Angriffen einen großen Anteil an unserer Aufholjagd gehabt. Mit Matilda Pallas war heute eine Jugendspielerin im Kader, die heute noch nicht ihr Debut feiern konnte, uns aber von außen super unterstützt hat. Danke, dass du mit nach Berlin gekommen bist. Wir freuen uns, dass du nun Teil der Hurricanes bist und fiebern deinen ersten Punkten im rosa Trikot entgegen. Eine überragende Mannschaftsleistung sichert uns 2 Punkte bei einem starken Gegner. Wir bedanken uns bei den lautstarken Fans in der Halle und allen, die vor dem Stream mitgejubelt haben. Eure Hurricanes. 🌪️ Instagram Facebook Instagram Facebook

Aller guten Dinge sind 3

News Aller guten Dinge sind 3 Das war das Motto der ersten 3 Spieltage gegen die top 3 der vergangenen Saison. Mit dem Berliner VV und dem SV Warnemünde hatten wir bereits 2 der besten 3 Teams der letzten Saison geschlagen. Und in Berlin sollte diese Serie gehalten werden. Vergangenen Samstag ging es für uns in die Hauptstadt zu den Damen der SG Rotation Prenzlauer Berg. An dieser Stelle auch ein Dankeschön, an den KSB Saalekreis, der uns einen Bus gestellt hat um entspannt anzureisen & in Topform aufzulaufen. In Satz 1 begannen wir mit Maxi, Klara, Yonta, Anni, Thyra und Marie als Startaufstellung. Wir kamen eher langsam ins Spiel, mussten unseren Rhythmus erst finden und gingen dennoch recht schnell in Führung. Bei einem frühen Stand von 8:2 war klar: hier sind 3 Punkte drin. Wir hielten das Niveau, bauten die Führung sogar noch weiter aus, bei 16:8 kam Becci ins Spiel um auf der Diagonalposition zu punkten. Wir setzten unsere Stärken gekonnt ein und holten uns den ersten Satz. (25:20) Doch die Gegnerinnen kamen stark zurück aufs Feld, Satz 2 begann mit einem 1:7 Rückstand für uns. Der erhöhte Aufschlagdruck bereitete uns Probleme in der Annahme und wir hatten Schwierigkeiten im Angriff die richtigen Lösungen zu finden. Doch Lukas ließ den Gegner gar nicht erst an Schwung gewinnen und brachte Belinda und Anni für neue Impulse. Wir drehten den Satz mit Einsatz, Kampf- & Teamgeist. Und wer uns kennt weiß: Ist der Kampfschweinmodus erst einmal aktiviert, gibt es nur noch 110%. Bei einem Stand von 17: 11 für uns, durfte Vigi noch einmal zeigen was in ihr steckt und wir beendeten den Satz schließlich mit 25:16.  Satz 3 begann mit einem engen Kopf-an-Kopf-Rennen. Die Teams schenken sich nichts und trotz starker Einzelaktionen wurde es bei 15:16 für die Gegnerinnen langsam eng. Lukas brachte noch einmal Verstärkung von der Wechselbank, doch wir konnten den knappen Vorsprung der Berlinerinnen nicht so recht aufholen. Bei 23:21 für Berlin machte am Ende Klara mit ihren starken Aufschlägen den Unterschied und verschaffte uns gute Situationen um zu Punkten. Sie beendete das Spiel mit einem Ass zum 25:23. MVP wurde unsere Nummer 12, Maxi Klupsch, die durch ihre Zuspiele nicht nur die Taktik lenkte, sondern auch unsere Angreiferinnen gut in Szene setzte.  Ein dickes Dankeschön auch an Lena Katz aus der 2. Damenmannschaft, die uns als Backup für diesen Spieltag begleitet hat.  PS: Entschuldigung an alle Fans, die uns von zu Hause im Stream unterstützt haben, durch Probleme mit der Internetverbindung konnten wir euch im Stream leider nicht die gewohnte Qualität bieten, aber wir arbeiten an einer Lösung! Eure Hurricanes. 🌪️ Instagram Facebook Instagram Facebook

Stürmischer Heimsieg – Hurricanes bezwingen Warnemünde mit 3:2!

News Stürmischer Heimsieg – Hurricanes bezwingen Warnemünde mit 3:2! Was für ein Abend! Unser allererstes Heimspiel in der neuen Saison und gleich ein echter Volleyball-Krimi. Am Samstag, den 11. Oktober, empfingen wir den SV Warnemünde, den Erstplatzierten der letzten Saison. Nach unserem 3:0-Auswärtssieg gegen den Berliner VV, den damaligen Tabellenzweiten, wollten wir nun vor heimischem Publikum nachlegen und zeigen, dass mit uns in dieser Saison zu rechnen ist. Doch der Start war alles andere als leicht. Im ersten Satz lagen wir bereits mit 21:13 zurück. Warnemünde nutzte jede Chance und zeigte, warum sie im letzten Jahr ganz oben standen. Doch dann kam unsere Antwort: Mit einer unglaublichen Aufschlagserie von Marie Naumann und einer weiteren Power-Serie von unserer #Angriffsrakete Anabell Ahlert kämpften wir uns Punkt für Punkt heran. Die Halle bebte, und wir drehten den Satz tatsächlich noch 26:24 für uns! Ein Wahnsinns-Comeback, das pure Willenskraft und Teamgeist zeigte. Im zweiten Satz kam Warnemünde stark zurück. Sie setzten uns mit druckvollen Aufschlägen unter Druck, und wir fanden nicht so richtig ins Spiel – 11:25. Doch anstatt den Kopf hängen zu lassen, blieben wir ruhig und glaubten weiter an uns. Und wie! Im dritten Satz lief alles wie am Schnürchen: starke Annahmen, präzise Zuspiele und druckvolle Angriffe und Aufschläge, die kaum zu stoppen waren. Wir dominierten klar und sicherten uns den Satz mit 25:11. Ein Statement, das zeigte, dass wir den Sieg unbedingt wollten. Der vierte Satz war dann ein offener Schlagabtausch. Beide Teams kämpften um jeden Ball, lieferten sich lange, intensive Rallyes und boten Volleyball auf höchstem Niveau. Am Ende hatte Warnemünde das Quäntchen Glück auf ihrer Seite und gewann mit 25:20. Also musste der Tie-Break entscheiden und da zeigte sich, was wir als Team draufhaben. Angetrieben von unseren fantastischen Fans spielten wir im entscheidenden fünften Satz wie beflügelt. Jeder Punkt wurde gefeiert, jeder Ball verteidigt, als ginge es um alles. Punkt für Punkt zogen wir davon. 15:10, Sieg, erster Heimsieg, pure Emotionen! Unsere MVP Anabell Ahlert dominierte das Spiel mit unaufhaltsamen Angriffen und druckvollen Aufschlägen, aber noch viel wichtiger: Wir haben uns als Team perfekt ergänzt und eine unglaubliche Teamleistung gezeigt. Jede Spielerin hat alles gegeben, und genau das hat uns diesen Sieg beschert. Was für ein Saisonstart. Erst der 3:0-Erfolg gegen den Vorjahresvize, jetzt ein 3:2 gegen den Vorjahresmeister. Bis jetzt sind wir ungeschlagen! Ein riesiges Dankeschön an alle Fans, die uns in der Halle so lautstark unterstützt haben. Ihr habt das Spiel zu etwas ganz Besonderem gemacht. Ebenso ein großes Dankeschön an unsere Sponsoren, ohne die solche Abende nicht möglich wären. Wir freuen uns schon auf das nächste Spiel am 18. Oktober um 15 Uhr auswärts gegen Rotation Prenzlauer Berg Berlin. Ihr könnt wie immer live auf unserem Twitch-Account dabei sein.💙🩷 Eure Hurricanes. 🌪️ Instagram Facebook Instagram Facebook

Hurricanes starten mit einem Sturm in die Saison

News Hurricanes starten mit einem Sturm in die Saison Der Start in die neue Saison hätte kaum besser laufen können! Am vergangenen Samstag reisten wir zum Auswärtsspiel gegen den Berliner VV. Ein Gegner auf absoluter Augenhöhe, gegen den wir aus der letzten Saison noch eine Rechnung offen hatten. Zwei bittere Niederlagen wollten wir nicht auf uns sitzen lassen. Dieses Mal sollte alles anders werden. Bereits im Vorfeld hatten wir eine extrem durchstrukturierte Vorbereitung hinter uns. Wochen voller intensiver Trainingseinheiten, ein forderndes Trainingslager und zusätzliche Krafteinheiten im Fitnessstudio hatten uns körperlich und mental auf den Punkt gebracht. Chefcoach Lukas Kreißl und sein Trainerteam hatten ganze Arbeit geleistet, um uns bestmöglich auf den Saisonauftakt einzustellen. Zudem gab es positionelle Umstrukturierungen auf den Postionen der Mitte, der Zuspielerin und der Libera. Veränderungen, die sich schnell als goldrichtig herausstellen sollten. Trotzdem war im ersten Satz die Aufregung deutlich zu spüren. Kein Wunder, der Druck war groß: neuer Saisonstart, sportliche Ziele im Kopf, der Wunsch, sich vor Zuschauern, Sponsoren und einem neuen Livestream ordentlich zu präsentieren. Doch nach wenigen Ballwechseln zeigte sich: Wir waren bereit. Unsere Aufschläge kamen gefährlich, die Abstimmung im Team funktionierte hervorragend, und im Angriff konnten wir mit voller Wucht zuschlagen. Die Energie, die von Punkt zu Punkt wuchs, war regelrecht greifbar. Eine ganz andere Harmonie als in der vergangenen Saison. Der erste Satz ging mit 25:19 an uns. Ein wichtiger Befreiungsschlag. Der Berliner VV zeigte sich kämpferisch, lieferte starke Abwehraktionen und zwang uns immer wieder in lange, intensive Rallyes. Doch anstatt uns davon beeindrucken zu lassen, blieben wir ruhig, fokussiert und spielten unser Spiel. Auch im zweiten Satz (25:22) behielten wir die Nerven, setzten auf unsere Stärken und zeigten, dass wir als Team zusammengewachsen waren. Selbst kurze Schwächephasen legten wir schnell ab. Jeder pushte den anderen und wir fanden immer besser zueinander.  Im dritten Satz (25:21) ließen wir keinen Zweifel mehr daran, dass wir die drei Punkte mit nach Halle nehmen würden. Unsere Angriffe waren atemberaubend. Besonders unsere „Killerqueen“ Thyra Kratsch sorgte mit ihren harten und präzisen Schlägen immer wieder für großen Jubel. Sie war die überragende Spielerin des Abends und wurde völlig verdient zur MVP gewählt. Nach dem letzten Punkt brach pure Freude aus. Ein 3:0-Auswärtssieg, der sich nicht nur auf dem Papier, sondern auch emotional wie ein kleines Meisterwerk anfühlte. Wir hatten gezeigt, was in uns steckt: Mut, Leidenschaft, Zusammenhalt und ein unbändiger Wille, diese Saison zu unserer zu machen. Ein sehr gelungener Saisonauftakt, auf den wir stolz sind und an den wir anknüpfen werden. Jetzt gilt unser Blick nach vorn auf das erste Heimspiel am 11. Oktober gegen den SV Warnemünde, wo wir vor heimischem Publikum den nächsten Sieg anpeilen. Ein riesiges Dankeschön an alle Fans,sowohl in der Halle als auch vor den Bildschirmen, für die unglaubliche Unterstützung! Ihr seid unser Rückhalt und wir freuen uns schon jetzt darauf, euch beim nächsten Spiel wieder jubeln zu sehen. Eure Hurricanes. 🌪️ Instagram Facebook Instagram Facebook

Neues Trainerteam für die Hurricanes

Traineranweisung

News Neues Trainerteam für die Hurricanes Nachdem Marcel Auerbach die Hurricanes nach der letzten Saison verlassen hat, um in Zukunft die zweiten Damen zu trainieren, gehen wir mit einem neuen Trainerteam in die nächste Saison. Wir freuen uns sehr, dass unser letztjähriger Co-Trainer Lukas Kreißl nun die Hurricanes trainiert und seine Erfahrungen aus der 2. Bundesliga an uns weitergibt. Unterstützung erhält Lukas von Eyk Mischke, der ebenfalls Erfahrungen in der 2. Bundesliga sammeln konnte und Frederik Rösner. Ganz neu im Trainerteam ist nun auch die Pokalsiegerin, Deutsche Meisterin und Junioren-Nationalspielerin Emma Cyris, die uns nach dem Abschluss ihrer Ausbildung als Co-Trainerin zur Seite steht. Wir sind stolz ein Trainerteam zu haben, dass so viel Erfahrung und individuelle Klasse mitbringt und freuen uns auf jede Trainingseinheit mit euch. Eure Hurricanes. 🌪️ Instagram Facebook Instagram Facebook

Meistertrainer Marcel Auerbach verlässt die Hurricanes zur neuen Saison

News Meistertrainer Marcel Auerbach verlässt die Hurricanes zur neuen Saison Aus persönlichen Gründen legt Marcel sein Amt als Headcoach der Hurricanes nieder. 2021 übernahm er das Team in der 3. Liga. Ging es zunächst zurück in die Regionalliga, führte er die Mannschaft 2023 zurück in die 3. Liga und etablierte das Team dort erfolgreich. Nach 4 Jahren zieht er sich nun zurück. „Das Projekt Hurricanes ist sportlich meiner Meinung nach auf einem guten Stand, so dass ich es mit gutem Gewissen abgeben kann“, so Marcel. Die zukünftige Trainersituation ist noch ungeklärt, aber für die Übergangszeit steht er weiter zur Verfügung. „Lukas Kreißl hat schon angekündigt, dass er gern weitermachen möchte, was mich sehr freut.“ Beide Trainer haben in den letzten Jahren eng zusammengearbeitet und die Hurricanes vorangebracht. Alles Weitere sei nun zu klären. Wir danken Marcel für sein Engagement und die Leidenschaft, die er in den letzten Jahren in das Projekt investiert hat und wünschen ihm alles Gute. Eure Hurricanes. 🌪️ Instagram Facebook Instagram Facebook