Hebel im richtigen Moment umgelegt

Spielbericht vs Parchim Angriffüber Mitte

News Hebel im richtigen Moment umgelegt Im Heimspiel am vergangenen Samstag empfingen wir das dritte und letzte Aufsteigerteam der Liga aus Parchim, welches sich bis jetzt noch nicht mit einem Sieg belohnen konnte, jedoch auswärts auch gegen gute Teams der Liga immer ein bis zwei Sätze gewinnen konnte. Für uns ging es darum nach der sehr guten Leistung vergangene Woche in Hamburg unser Potenzial auch unseren Heimfans zeigen zu können und die ersten Heimpunkte einzufahren. Wir starteten nach ausgiebiger Aufbau- und Erwärmungszeit mit Linda, Shirin, Yonta, Anni, Thyra, Nele und Lotte ins Spiel. Lotte unterstützt uns neben Kim seit einigen Wochen im Training auf der Libera-Position. Der Spielbeginn verlief ganz nach unserem Geschmack und wir konnten gleich mit guten Aufschlägen Druck erzeugen und uns auf 15:6 absetzen. Dann schlichen sich jedoch nochmal ein paar Fehler in unser Spiel ein und auch Parchim legte die Anfangsnervosität ab, sodass das Spiel beim 23:22 für uns nochmal eng wurde. Wir konnten den Satz jedoch mit einem konsequenten Angriff von Thyra an die Blockhände noch mit 25:23 nach Hause bringen. Satz 2 starteten wir wieder mit unveränderter Startaufstellung und auch hier lief der Start in den Satz mit guten Aufschlägen von Shirin zum 4:1 gut. Bis zum 13:10 konnten wir diesen Vorsprung behaupten. Dann ging Anni zum Aufschlag und zerlegte den Parchimer Annahmeriegel mit ihren Sprungaufschlägen bis zum 20:10. Tami und Eileen kamen dann in der Endphase nochmal auf die Platte und setzten da gleich weiter an. Ohne weiteren Punktverlust brachten wir den Satz mit 25:10 nach Hause. 12 Punkte in Serie trotz Doppelwechsel sind auf dem Niveau schon etwas besonderes. Im dritten Satz durfte Belinda für Thyra starten und nach den 3 Spielen als Libera auch wieder als Außen agieren. Nach der sehr starken Vorstellung im zweiten Satz verloren wir etwas die Spannung und lagen schnell mit 1:6 bzw 4:11 hinten. Beide Auszeiten waren da schon genommen und Eileen und Tami kamen nochmal aufs Feld, um frischen Wind reinzubringen. Viele mutige Pässe über Mitte, die Yonta eiskalt reingenagelt hat und eine Aufschlagserie von Nele brachten uns nochmal auf 19:23 heran, konnten den Satz jedoch nicht mehr umbiegen. In Satz 4 galt es also die Sicherheit der ersten beiden Sätze wiederzufinden. Wir starteten mit der Aufstellung der ersten beiden Sätze und konnten uns durch gute Aufschläge von Yonta und Anni auch bis zum 8:5 wieder etwas absetzen. Dann legte Parchim jedoch einen Zwischenspurt hin, in dem sie immer wieder durch Bälle über die Mitte punkteten. Beim 12:16 schien der Satz zu kippen und die einen oder anderen hatten sich vielleicht schon auf einen Tiebreak eingestellt. Tami wurde beim 15:19 nochmal eingewechselt und hatte mal so gar keine Lust auf Tiebreak. Beim 20:20 war der Satz wieder ausgeglichen und Belinda kam nochmal, um Abwehr und Annahme zu stabilisieren. Aus kontrollierten Abwehr- und Dankebällen punkteten wir sicher, sodass Anni mit einem krachenden Angriff den Satz mit 25:22 beendete und wir somit die ersten 3 Heimpunkte der Saison sichern konnten. MVP wurde Anni, wobei Yonta mit ihrer guten Leistung in Satz 3 und 4 hier eine Ehrennennung verdient hat und auch Dumbo mitnehmen durfte. Im November sind wir jetzt 3 mal auswärts gefragt, bis wir am 07.12. zum nächsten Heimspiel die Damen vom USV Potsdam empfangen. Eure Hurricanes. 🌪️ Instagram Facebook Instagram Facebook

2. Damen – 4. Spieltag – “Halb gewonnen, bleibt halb verloren.”

News 2. Damen – 4. Spieltag – “Halb gewonnen, bleibt halb verloren.” Am 02.11.2024 ging es für uns zum dritten Auswärtsspieltag nach Potsdam. Dies sollte unsere kürzeste Auswärtsfahrt der Saison werden, umso freudiger waren wir, dass wir auch wirklich ohne Probleme schnell ans Ziel kamen. Dort angekommen, verschafften wir uns wie gewohnt einen kurzen Überblick, ehe es auch schon relativ schnell an die Erwärmung ging. Mit einem gut gefüllten Kader, konnten wir uns vor dem Spiel schon einmal keine Ausreden erlauben und waren umso gespannter, was die Absteiger aus der 3.Liga mit ihrem neuen Kader zu bieten hatten.  Mit Beginn vom ersten Satz, konnten wir gleich an unsere gewohnte Stärke anknüpfen und waren vom ersten Punkt an beginnend da. Schnell gelang uns ein Vorsprung von 0:6 und das Momentum lag zunächst auf unserer Seite. Man merkte, dass die Potsdamerinnen noch ein wenig brauchten, sodass wir bis zur Mitte des Satzes die Führung konstant halten konnten. Dann stieg aber zunehmend der Druck von der gegnerischen Seite und die Spielerinnen vom SC Potsdam fanden so langsam ins Spiel. Fehler im eigenen Spiel schlichen sich ein, der ein oder andere Annahmefehler kam dazwischen und schon war das Spiel wieder auf 19:19 ausgeglichen und die Crunchtime musste entscheiden. Hier fehlten uns zunächst die Lösungen und wir gaben den Satz mit einem 25:22 ab. Ärgerlich bei dem guten Start, aber kein Grund aufzugeben.  Mit leichten Änderungen in der Aufstellung, ging es dann in Satz 2. Auch hier zeichnete sich ein ähnlicher Verlauf ab und wir konnten schnell und durchgehend einen kleinen Vorsprung erarbeiten und behalten. Endlich gelangen uns auch die wesentlichen Spielaktionen und im Angriff schienen alle Lücken genutzt zu werden. Die Annahme blieb stabil, der Block kam besser ins Spiel und die ersten langen Ballwechsel konnten für uns gewonnen werden. Ein durchaus guter Satzverlauf, der auch zu einem verdienten Ende von 17:25 für uns führte. So stand es von den Sätzen her 1:1 und alles war wieder ausgeglichen. Satz 3 startete wieder ähnlich und uns gelang ein Start nach Maß. Mit einer ersten kleinen Führung von 3:8, gelang uns wieder ein kleiner Vorsprung, welcher auf 8:10 verkürzt und dann wieder auf 12:18 erweitert werden konnte. Alles schien wieder zu unseren Gunsten zu laufen und jede Aktion gelang. Doch dann kam wieder die Crunchtime. Die Gegnerinnen zogen wieder etwas an, die eigenen Aktionen wurden etwas wackeliger, doch mit leicht glücklichen Aktionen konnten wichtige Ballwechsel gewonnen werden und so machten wir mit 20:25 den Sack zu. Dies bedeutet eine Führung von 1:2 an Sätzen und dem nächsten wichtigen Tabellenpunkt für uns. Zeit, aus dem einen, drei wichtige Punkte zu machen.  Doch was bis dahin fast schon selbstverständlich schien, sollte nun anders werden. Diesmal war es Potsdam, welche von Beginn an das Geschehen bestimmten und sich einen Vorsprung von 13:7 erarbeiten konnten. Egal was man versuchte, die Potsdamer Abwehr war immer da und der gegnerische Angriff suchte sich in unserem Feld nur so die Lücken. Eine schwierige Situation, selbst mit guten Aktionen doch keine Punkte machen zu können. Mit einem 20:16 konnten wir den Rückstand zwar etwas verringern, doch sollte mal wieder nur die Crunchtime über den Satzgewinn entscheiden. Mit wirklich starken Aktionen gelang es uns, den Rückstand auf ein 23:23 neutralisieren zu können und nach einem verhaltenen Satz, doch noch den Sieg holen zu können. Die Stimmung hätte besser nicht sein können, der Wille nicht noch mehr vorhanden, doch fehlte uns das Glück, um den Sack zuzumachen. So mussten wir bitter die letzten zwei Punkte abgeben und das Spiel war mit einem 2:2 wieder ausgeglichen.  Wie bereits zum letzten Spiel, musste mal wieder der fünfte Satz entscheiden. Mit engem Start, mussten wir zunehmend anerkennen, dass die starke Aufholjagd und der Kampf im letzten Satz doch mehr Kraft forderte, als dass wir uns diesen noch einmal leisten können. So schlichen sich Konzentrationsschwierigkeiten ein, es kam zu geringen Unstimmigkeiten und der nötige Druck ging verloren. Ebenso wie auch der 5. Satz, welche die Spielerinnen vom SC Potsdam mit 15:8 für sich entscheiden sollten.  So fahren wir zwar mit einem Punkt wieder nach Hause und haben zwei weitere Sätze in der Regionalliga gewinnen können, doch fühlt sich dieser kleine Gewinn, eher wie eine kleine Niederlage an. Man hatte den Zieleinlauf schon vor Augen und kam trotzdem noch einmal vom Weg ab. Dies ist natürlich eine ärgerliche Situation, aber Grund genug, das Gewissen wieder mit- und dagegenhalten zu können, auch in die nächsten Spiele mitnehmen zu können. Daher laden wir euch sehr gern wieder zu unserem nächsten Heimspiel ein, welches am kommenden Samstag, dem 09.11.2024, gegen 15:00 in der Sporthalle “Am Steg” stattfinden wird. Unsere Gäste sind diesmal die Damen vom Marzahner VC, welche ebenso Aufsteigerinnen sind, sich aber bisher ungeschlagen an der Tabellenspitze einfinden. Vielleicht können wir diese Situation ändern? Kommt gern vorbei und feuert uns an! Danke und bis dahin, Eure 2. Damen. Instagram Instagram

Erfolgreicher Auswärtssieg gegen GW Eimsbüttel sichert die erste 3 Punkte

News Erfolgreicher Auswärtssieg gegen GW Eimsbüttel sichert die erste 3 Punkte Für uns stand am vergangenen Wochenende die erste Auswärtsfahrt der Saison an. Es ging 4h lang in den Norden Deutschlands zu den Mädels des Grün-Weiß Eimsbüttel. In der letzten Saison verbrachten wir hier unser letztes Spiel, das wir 2:3 abgeben mussten. Dieses Mal wollten wir es besser machen und den Sieg mit nach Hause nehmen.Nach einer weiteren Motivationsrede von Marcel und Lukas, wollten wir nun alles ins Spiel werfen und mit viel Spaß am Volleyball starten.Zu Beginn konnten wir gleich mit unseren Aufschlägen und schnellen Pässen überzeugen, sodass wir im ersten Satz durchgehend in Führung gingen (6:4; 13:8; 17:12). Wir bauten die Führung immer weiter aus und gewannen den Satz schließlich mit 25:17. Die Freude war groß, nachdem wir unseren ersten Satz der Saison gewannen. Auch im nächsten Satz kämpften wir uns Punkt für Punkt in das Spiel hinein. Unsere Abwehr war höher und leichter für unsere Zuspielerinnen zu erreichen, wodurch wir es im Angriff leichter hatten Punkte zu machen. Auch den zweiten Satz gewannen wir mit 25:17. Im nächsten Satz zeigten die Hamburgerinnen mehr Kampfgeist, weswegen wir schwieriger mit unseren Angriffen Punkte erzielen konnten. Dabei schlich sich zusätzlich noch der ein oder andere Aufschlagfehler mit in unser Spiel ein. Trotz einem Spiel auf Augenhöhe machten wir ab dem 20:20 zu viele Eigenfehler, was die Hamburgerinnen geschickt ausnutzten und uns den Satz mit 21:25 abnahmen. Im vierten Satz wollten wir nochmal richtig überzeugen und den Sieg mit nach Hause nehmen. Zu Beginn spielten wir wieder auf Augenhöhe (7:7; 13:12; 16:16). Danach legten wir den Schalter um und wehrten die Bälle super ab, sodass die Pässe schnell auf unsere Angreiferinnen gespielt werden konnten. Thyra nutzte das geschickt aus und punktete viel über ihre Linienschläge zum 20:16. Zuletzt kam Yonta zum Aufschlag und machte den Gegnerinnen mächtig Druck in der Annahme. Mit einem Aufschlagsass von Yonta zum 25:18 feierten wir unsere ersten 3 Punkte in der Saison 2024/25!! Nach dem Spiel fiel uns ein Stein vom Herzen und wir machten uns glücklich auf die Heimreise, sodass wir sicher um 01:30 Uhr in Halle ankamen. Eure Hurricanes. 🌪️ Instagram Facebook Instagram Facebook

2. Damen – 3. Spieltag – “Harter Kampf mit gutem Ende.”

News 2. Damen – 3. Spieltag – “Harter Kampf mit gutem Ende.” Am 20.10.2024 war es endlich soweit und unser erstes Heimspiel vor neuer Kulisse fand statt. In der Sporthalle “Am Steg”, wo zuletzt nur Damen 1 und Herren 1 ihre Heimspiele bestritten, durften nun auch wir die überregionale Bühne vertreten. Die Vorbereitungen im Vorfeld verliefen reibungslos, sodass wir uns relativ schnell auf das Sportliche konzentrieren konnten und es nach guter Erwärmung pünktlich 16:00 losgehen konnte. Die Stimmung war gut, das Spiel ebenso. Schon mit den ersten Ballwechseln konnte man erahnen, dass es dieses Spiel in sich haben wird. Begrüßen durften wir zu diesem 1. Heimspiel die Aufsteigerinnen aus Berlin, vom Rotation Prenzlauer Berg II. Eine sehr junge Mannschaft, teilweise erst 15 Jahre alt und trotzdem schon mit voller Kraft unterwegs. Die ersten Ballwechsel fanden statt und es zeigte sich durchgehend ein sehr enges Spiel. Mal führte Rotation mit 1-2 Punkten, mal wir. Am Ende führte aber eine kleine Aufschlagsserie der Gäste zu einer Führung, welche uns kurzzeitig ein wenig die Dynamik nahm. Trotz Rückstand von 16:21, konnten wir uns noch einmal herankämpfen und gaben mit einem guten Endspurt den Satz “nur” 23:25 ab. Grund genug, um zu wissen, dass hier heute etwas zu holen ist. Mit leichten Änderungen gingen wir in Satz 2 und auch die Zuschauer wurden so langsam wach. Mit vereinten Kräften fanden wir immer mehr in das eigene Spiel. Der Aufschlagsdruck stimmte, der Angriff fand seine Lücken und auch die Annahme ließ nur wenig zu wünschen übrig. Dies in Summe sorgte dafür, dass wir den zweiten Satz von Beginn an dominierten. Mit einer Führung von 16:10 waren wir uns fast schon siegessicher – das soll unser nächster Satzgewinn in dieser Saison werden. Doch schlagartig drehten die Gegnerinnen noch einmal auf, zwangen uns zu kleinen Fehlern und schon war das Spiel wieder auf 20:20 ausgeglichen. Sichtlich von der Rolle dauerte es nicht lang, und die Gegnerinnen übernahmen die Führung kurz vor Ende. Auf beiden Seiten waren die Auszeiten verbraucht und es wurde viel gewechselt, um durch taktische Mittel die Dynamik des jeweiligen Gegenüber doch noch einmal zu unterbinden. Leider mussten wir auch hier in einer spannenden Schlussphase den Satz mit 25:27 abgeben und schienen doch ein wenig enttäuscht, war das gute Gefühl doch auf unserer Seite. Doch am Ende hatten wir nicht viel Zeit, über das Geschehene nachzudenken, so trommelten und klatschten uns die Zuschauer wieder in den nächsten Satz. Aber auch hier gaben die Gegnerinnen nicht auf und zeigten uns jeden Ballwechsel, dass wir schon über unsere Grenzen wachsen müssen, wollen wir hier und heute gewinnen. Beide Seiten schenkten sich nichts, doch konnten wir gegen Ende so langsam einen kleinen Vorsprung erarbeiten. Diesmal stand es 22:18 für uns und wieder hatten wir eine kleine Führung, welche nur zögerlich das Ziel erreichen wollte. Die Gäste kamen noch einmal heran, doch wir zogen durch und gewannen den dritten Satz mit einem 25:23. Sichtlich erleichtert legte sich anscheinend noch einmal ein Schalter um und mit den Zuschauern im Rücken entfachten wir ein wahres Feuerwerk. Es schien uns im vierten Satz auf einmal alles zu gelingen, denn mit guten Aufsschlagsserien, einem stabilen Block und einem sehr guten Angriff, konnten wir diesen Satz relativ schnell 25:7 für uns gewinnen. Damit stand fest – wir haben unseren ersten Punkt in der Regionalliga geholt. Doch Zeit für große Freude sollte nicht lang existieren, konnten wir aus dem ersten Punkt gleich noch den ersten Sieg machen. Doch schnell stand fest, werden uns die Spielerinnen von Rotation nicht auch den fünften Satz so leicht überlassen, wie im vierten Satz davor. Wer bis dahin nicht die Nerven verloren hatte, sollte dies spätestens dann tun. Auch hier entwickelte sich von Beginn an ein wahrer Krimi, doch hatte Rotation bis zum Seitenwechsel die Nase leicht vorn. Dies sollte sich auch danach nicht ändern, bis zum Gleichstand von 11:11. Erst dann schafften wir es, mit guten Aktionen die Führung zu übernehmen und die Nerven in einer tollen Atmosphäre zu behalten. Mit einem Endstand von 15:13, konnten wir auch den fünften Satz gewinnen und nach knapp 2 Stunden das Spiel für uns entscheiden. Am Ende waren alle sichtlich erleichtert, konnten wir nicht nur vor heimischer Kulisse gleich den ersten Sieg holen, sondern nach den letzten zwei Spieltagen und zwischenzeitlich hartem Training, uns nun auch endlich selbst beweisen, dass wir an einem guten Tag auf jeden Fall um den Sieg spielen können. Jetzt heißt es erst einmal das gute Gefühl behalten und das nächste freie Wochenende genießen, eh es am 02.11. zum nächsten Auswärtsspieltag nach Potsdam geht. Dort treffen wir auf den Absteiger der 3. Liga und ein ebenso junges Team, welches uns sicher mindestens genauso fordern wird. Im Namen der Mannschaft bedanken wir uns bei allen Zuschauern, Helfern, den Schiedsrichtern und der gegnerischen Mannschaft für einen tollen Spieltag. Danke und bis dahin, Eure 2. Damen. Instagram Instagram

USV Halle Hurricanes unterliegen Berliner VV mit 0:3

News USV Halle Hurricanes unterliegen Berliner VV mit 0:3 Am 19. Oktober 2024 um 15:00 Uhr trafen die Damen der Hurricanes auf den Aufsteiger Berliner VV. Trotz eines engagierten Auftritts mussten wir uns letztendlich mit 0:3 geschlagen geben. Der Beginn war holprig, und wir wurden von den Berlinerinnen förmlich überrollt. Doch wir kämpften uns Punkt für Punkt zurück ins Spiel. Leider mussten wir den ersten Satz mit 20:25 an den Berliner VV abgeben. Im zweiten Satz lagen wir erneut früh zurück. Einige Wechsel sollten frischen Wind bringen, doch der erhoffte Effekt blieb aus. Die Berlinerinnen zeigten sich dominant und ließen uns keine Chance, wieder ins Spiel zu finden, was in einem 25:18 für den BVV mündete. Der dritte Satz war der spannendste des Nachmittags. Wir zeigten unser ganzes Können und gingen in Führung. Doch die Berlinerinnen kämpften sich zurück und entschieden den Satz schließlich knapp mit 21:25 für sich.   Trotz der Niederlage haben wir eine starke Teamleistung gezeigt und unseren Kampfgeist bewahrt. Die Berlinerinnen hingegen überzeugten durch Konstanz und sicherten sich den verdienten Sieg. Zur wertvollsten Spielerin (MVP) wurde Shirin Korkmaz gewählt. Jetzt heißt es Mund abputzen und die kommende Woche weiter zu traineren. Am 26. Oktober 2024 geht es für uns schon zum 1. Auswärtsspiel der Saison gegen GW Eimsbüttel, wo wir unseren ersten Sieg verbuchen wollen. Eure Hurricanes. 🌪️ Instagram Facebook Instagram Facebook

2. Damen – 2. Spieltag – “Ein Tag zum Vergessen.”

News 2. Damen – 2. Spieltag – “Ein Tag zum Vergessen.” Am 13.10.2024 war es wieder soweit und für uns stand das zweite und zugleich auch längste Auswärtsspiel dieser Saison auf dem Plan. Diesmal mit 2 kleinen Bussen unterwegs, erreichten wir nach knappen 2,5 Stunden unser Ziel in Bad Saarow. Die Fahrt war gut, die Stimmung ebenso. Nach kurzem Vertrautwerden mit der Halle, der Anpassung an leicht kühle Temperaturen und den ersten Vorbereitungen, starteten wir recht zügig in unsere Erwärmung. Alles lief gut und im Vergleich zum ersten Spieltag, merkte man schon eine erste leichte Routine, und die Anspannung ging nicht mehr ins Extreme. Nach der Begrüßung der Teams vor gefüllter Halle, konnten wir 4 Stunden nach der Abfahrt, auch endlich um den ersten Punkt spielen.  Doch schnell merkten wir, dass dies ein deutlich anderes Spiel wird, als wir im Vorfeld erwartet haben. Der Saarower VSV, ebenfalls ein Aufsteiger in dieser neuen Saison, startete mit enorm viel Druck und Gegenwehr. Wo wir noch kleine Unsicherheiten zeigten, warf sich die gegnerische Mannschaft gleich völlig ins Spiel und zeigte, dass das Glück wohl heute auf der gegnerischen Seite ist. Schnell setzten sich die Gastgeberinnen ab und egal was wir versuchten, es sollte einfach nicht gelingen. Zum ersten Mal standen wir vor dem Problem, welches bisher noch nie so wirklich unser sein sollte – ein guter Start in das Spiel wurde verschlafen. Somit gaben wir den ersten Satz schnell und schmerzlos mit 25:13 ab.  Da wir zum Ende des ersten Satzes langsam wieder unsere Sicherheiten fanden, wollten wir im 2. Satz von Beginn an alles besser machen. Aber auch hier zeigten sich zu viele Unsicherheiten und der eigene Druck im Aufschlag und Angriff sollte nicht gelingen. Fairerweise muss man auch hier dazu sagen, dass die Gegnerinnen Bälle ins Spiel zurückholten, die schon fast als sichere Punkte erschienen und der gegnerische Flow einfach nie unterbrochen werden konnte. Bis Mitte des Satzes wollte es weiterhin nicht gelingen und wir liefen ständig einem Rückstand hinterher. Doch dann kamen auch wir so langsam ins Geschehen und begannen einen kleinen Lauf zu bekommen. Dies führte sogar dazu, dass wir in Führung gehen konnten und zum ersten Mal wieder zum eigenen Spiel fanden. Diesmal stand der erste Satzgewinn und Ausgleich zum 1:1 in greifbarer Nähe, doch die Damen aus Bad Saarow nahmen noch einmal die Stimmung der Halle auf, erhöhten den eigenen Druck und zogen deutlich an uns vorbei. Endstand 25:21 gegen uns und damit ein bisher verdientes 0:2 nach Sätzen. Es schien, als sollte es einfach nicht unser Tag werden, als wären die neuen Umstände der Saison noch kräftezehrender als gedacht und als wäre es zu fatal gewesen, zu schnell in die Routine reinzukommen und die Anspannung zu verlieren. Wir starteten in Satz 3, versuchten taktisch wieder ein paar Dinge zu verändern, doch was auch immer wir versuchten, die Gegnerinnen hatten Antworten darauf. Antworten, die uns leider im Spiel fehlten, sodass wir auch den 3. Satz mit einem 25:17 abgeben mussten.  Am Ende war dies ein sehr ernüchterndes Ergebnis, so fuhren wir an diesem Tag länger mit dem Bus, als wir am Ende auf dem Spielfeld stehen sollten. Aber dies ist nunmal die Regionalliga und etwas, auf das wir uns eingelassen haben. Wir fahren zwar wieder mit 0 Punkten nach Hause, haben dafür aber weitere Erkenntnisse gewonnen. Die Saison hat noch 16 Spieltage und wir sind uns sicher, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis wir die ersten Spiele zu unseren Gunsten entscheiden können.  Vielleicht gelingt uns dies schon am kommenden Sonntag, hier in Halle vor heimischer Kulisse? Gegnerinnen sind die ebenso neuen Aufsteigerinnen vom “Rotation Prenzlauer Berg II”. Spielstart ist 16:00 in der Sporthalle “Am Steg”. Wer uns also unterstützen möchte, ist gern gesehen! Wir sagen Danke und bis dahin, Eure 2. Damen. Instagram Instagram

2. Damen – 1.Spieltag – “Der Start ins neue Abenteuer”

News 2. Damen – 1.Spieltag – “Der Start ins neue Abenteuer” Am 05.10.2024 war es endlich soweit und das erste Spiel der neuen Saison fand statt. Nach 6 Monaten harter Arbeit, organisatorischen Hürden und vielen Höhen und Tiefen, standen wir zum ersten Mal auf dem Parkett der Regionalliga. Die Vorbereitungsspiele und -turniere zeigten uns – verstecken müssen wir uns hier nicht! Entsprechend fuhren wir mit großer Vorfreude und dem nötigen Respekt zum ersten Auswärtsspiel nach Brandenburg an der Havel. Schon nach den ersten Minuten in der Halle spürten wir, dass diese Erfahrungen neue Maßstäbe setzen werden. Ein großes Publikum, der Hallen-DJ, professionelle Schiedsrichter und das erste Mal seinen eigenen Namen hören, während man vor dem Publikum einlaufen darf. Allein für diese Erfahrungen hat sich die harte Vorbereitung gelohnt. Entsprechend starteten wir dann auch in den ersten Satz, ein wenig zurückhaltend und leicht abwartend. Doch mit dem ersten eigenen Punkt fiel die leichte Anspannung und der Fokus auf den Volleyball nahm immer mehr zu. Entsprechend konnten wir in den ersten Ballwechseln dagegenhalten und einen spannenden Start liefern. Schnell zeigte sich aber, dass unsere Gegnerinnen anders agierten, als wir es teilweise noch aus der Oberliga gewohnt waren. Kaum bis keine Eigenfehler, ein konstant hoher Aufschlagssdruck und eine solide Abwehr zeigten uns, hier wird uns nichts geschenkt. So kamen die Gegnerinnen immer besser ins Spiel und zogen zum Ende des ersten Satzes davon. Mit 25:15 ging der erste Satz an Brandenburg und wir mussten uns etwas überlegen. Mit leichten Umstellungen, kleinen taktischen Anpassungen und dem Gewissen, dass wir hier über 100% gehen müssen, gingen wir in den zweiten Satz. Es dauerte nicht lang, spielten wir uns in einen kleinen Rausch. Konstante Aufschläge brachten die Damen aus Brandenburg immer wieder unter Druck und endlich gelang es, das eigene Spiel durchsetzen zu können. Wir bauten den Vorsprung immer weiter aus und es schien in diesem Moment alles zu gelingen. Auch wenn wir es gegen Ende noch einmal etwas spannender gestaltet haben, konnten wir den Satz mit einem 20:25 für uns beenden und wussten, dass der erste kleine Erfolg geschafft wurde. So war das Spiel wieder ausgeglichen und mit der entsprechenden Energie gingen wir in den dritten Satz, wollten wir doch an die vorherige Leistung anknüpfen. Leider zeichnete sich schnell ab, dass der vorherige Satz eher die Ausnahme, als die neue Regel war und Brandenburg fand zur alten Stärke und dem nötigen Gegendruck zurück. Am Anfang war das Spiel noch ausgeglichen, fingen wir aber doch an, zum ersten Mal Konzentrationsschwierigkeiten zu bekommen. Leichte und einfache Fehler in Kommunikation, Spielaufbau und Angriff schlichen sich ein und die Damen von Brandenburg zogen allmählich davon. Auch wenn wir immer noch gut dagegen halten konnten, teilweise die eigenen Angriffe durchsetzen und auch unsere Annahme stabiler wurde, so reichte es am Ende nicht, wenn wir einen Punkt machten, Brandenburg darauf aber immer wieder zwei. Mit einem Endstand von 25:17 verloren wir den dritten Satz und wollten uns trotzdem nicht geschlagen geben. So führten wir noch einmal Wechsel durch und wussten, es ist nur noch ein Satz, bis wir den ersten Punkt in der Regionalliga holen können. Doch leider kam im vierten Satz alles zusammen, was wir nicht gebrauchen konnten. Weitere kleine Eigenfehler, Schwierigkeiten im Spielaufbau und der gegnerische Angriff flog uns nur so durchs Feld. Es sollte nicht unser Satz werden, weshalb wir diesen kurz und schmerzlos mit 25:14 abgeben mussten. Am Ende gehen wir aber trotzdem voller Euphorie aus diesem Spiel, so konnten wir einen für uns guten Start zurücklegen. Der erste Satz steht auf der Haben-Seite und erste tolle Eindrücke konnten gesammelt werden. Dies lag aber auch vor allem an der unfassbaren Gastfreundschaft der Heimmannschaft, sodass wir uns auch auf dieser Ebene hätten keinen besseren Start vorstellen können.  Am Ende möchten wir uns auch bei den Schiedsrichtern bedanken und schauen voller Vorfreude auf diesen Sonntag, den 13.10.2024. Dort steht unser zweites Auswärtsspiel in Bad Saarow an, gegen den Aufsteiger aus Brandenburg. Umso wichtiger, dass wir uns als Aufsteiger aus Sachsen-Anhalt dort gut präsentieren können und an den guten Leistungen des letzten Spiels anknüpfen.   Seid gespannt und bis dahin, Eure 2. Damen. Instagram Instagram

Holpriger Start in die neue Saison!

News Holpriger Start in die neue Saison! Am vergangenen Samstag war es endlich wieder soweit und wir konnten euch zur neuen Saison in der Halle begrüßen. Unsere Herren haben den Anfang gemacht und mit ihrem 3:0 Sieg gegen die Gäste aus Berlin, konnten wir uns schon mal einstimmen.  Nach einer langen Vorbereitungszeit und einigen Testspielen starteten wir also (vielleicht etwas aufgeregt) mit unserem Aufwärmprogramm. Bei gefühlten 5 Grad in der Halle mussten wir uns ganz schön anstrengen, um so richtig warm zu werden. Um 18.30 Uhr wurde das Spiel endlich angepfiffen und wir standen motiviert, mit einigen neuen Gesichtern auf dem Feld. Trotz unserer erfolgreichen Vorbereitung, machte uns die Nervosität einen Strich durch die Rechnung und wir kamen nicht in unseren Flow… die Gegnerinnen vom SV Warnemünde dafür umso mehr. So mussten wir den ersten Satz mit 21:25 abgeben. Leider konnten wir unsere Leistung aus den Vorbereitungsturnieren nicht abrufen. Es kam zu Unstimmigkeiten in der Annahme und zu Netzfehlern. So ging auch der zweite Satz mit 22:25 an Warnemünde. Tja, so hatten wir uns das nicht vorgestellt… wir etwas frustriert, unsere Gegnerinnen voll im Modus. Aber unser Ehrgeiz war geweckt. Anni, in dieser Saison auch Kapitänin, Lukas und Marci motivierten und bauten alle nochmal auf, bevor es in den letzten Satz ging. Am Ende reichte alle Motivation nicht aus, um unseren Kampfschweinmodus zu aktivieren und wir mussten auch den letzten Satz mit 20:25 abgeben. Aber nach dieser Niederlage sind wir jetzt umso mehr gewillt, uns noch mehr anzustrengen, das nächste Spiel (übrigens ein Heimspiel ) wieder für uns zu entscheiden und im Rückspiel den Spieß umzudrehen!  Vielen Dank auch an Andi von der Lujahbar für die leckeren Cocktails, an die Fotografen, an unsere Ballkinder, Klapper und natürlich an unsere Zuschauer und Eltern, die uns tatkräftig unterstützt haben. Wir sehen uns bei unserem (hoffentlichen) Comeback am 19.10.2024 um 15 Uhr am Steg! Eure Hurricanes. 🌪️ Instagram Facebook Instagram Facebook